Stromspeicher sind die ideale Ergänzung zu einer Photovoltaikanlage, um Ihren Eigenverbrauch zu erhöhen und Ihren selbst erzeugten Strom genau dann zu nutzen, wenn Sie ihn brauchen – unabhängig von Tageszeit oder Wetter. Doch welche Speicherlösung passt am besten zu Ihnen? Hier ein kurzer Überblick über die Unterschiede zwischen AC- und DC-angebundenen Speichern:

AC-angebundene Speicher

• Ideal für Nachrüstungen: Diese Speicher lassen sich problemlos in bestehende Photovoltaikanlagen integrieren, ohne die ursprüngliche Installation zu verändern.
• Flexibel: Sie arbeiten unabhängig vom Wechselrichter Ihrer PV-Anlage und können bei Bedarf auch ohne PV-Anlage genutzt werden, z. B. mit Nachtstrom.
• Höhere Ladeverluste: Da der Strom mehrmals umgewandelt wird, entstehen etwas höhere Ladeverluste als bei DC-Speichern.

DC-angebundene Speicher

• Perfekt für Neuinstallationen: DC-Speicher werden direkt in den Gleichstromkreis der PV-Anlage integriert und arbeiten hocheffizient.
• Geringere Ladeverluste: Der Strom wird vor der Umwandlung in Wechselstrom gespeichert, was die Verluste minimiert.
• Nachrüstbarkeit möglich: Bestehende Anlagen können mit einem Hybrid-Wechselrichter aufgerüstet werden, um DC-Speicher nutzen zu können.

Welche Lösung passt zu Ihnen?

Für neue Photovoltaikanlagen empfehlen sich DC-Speicher wegen ihrer höheren Effizienz und nahtlosen Integration. Wer jedoch eine bestehende Anlage erweitern möchte, findet in AC-angebundenen Speichern eine flexible und unkomplizierte Option.
Egal, für welche Lösung Sie sich entscheiden: Mit unseren hochwertigen Speicherkomponenten von Sungrow, BYD, Pylontech oder Pytes sowie Victron Energy garantieren wir Ihnen höchste Zuverlässigkeit, Flexibilität und Langlebigkeit.
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